Seit Beginn der PV Technologie wurden die Preise von Jahr zu Jahr günstiger. Daher können Sie jetzt auch mit einer geringeren Fläche am Dach durch die gesteigerte Moduleffizienz Ihren gewünschten Energiebedarf decken. Die niedrigen Preise am Markt ermöglichen eine schnellere Amortisation in Verbindung mit unseren Speichersystemen. Denn die Hauptkosten im Strompreis sind die Netzkosten und die verhindern wir mit einem möglichst hohen Autarkiegrad Ihrer Anlage. Je nach der Dimensionierung der Anlage und des Projektes können wir so bei privaten Haushalten auf eine Amortisation der gesamten Anlage von 6 bis 9 Jahren kommen. Die Anlage wird auch nach dieser Amortisationszeit weiter Geld für Sie verdienen.

Zusätzlich wissen Sie, dass Sie zu 100% reinen Ökostrom, nämlich Ihren eigenen Strom, aus der Steckdose beziehen. Keine langen Transportwege und auch die Stromnetze werden entlastet.

 

 

Österreich Schlusslicht

Österreicher unterschätzen Sparpotential bei Energiekosten. Österreich liegt im Europadurchschnitt beim Eneregieanbieterwechsel weit hinten. Die meisten anderen EU-Länder wechseln häufiger und kosequenter.

Mehrere Hundert Euro für Privathaushalte

Obwohl die Strompreise nun wieder steigen, gibt es viele Wege, die Kosten zu senken. Zum Beispiel indem Haushalte ihren Strom- oder Gasanbieter wechseln. Das haben laut der Energieregulierungsbehörde E-Control knapp 290.000 Strom- und Gaskunden im vergangenen Jahr getan und ihre jährlichen Energiekosten um bis zu mehrere Hundert Euro gesenkt. "2017 war das Jahr der Wechselrekorde", zeigt sich der Vorstand der E-Control erfreut.

So setzen sich die Energiekosten zusammen

1. Energiekosten
Die Energiekosten können in Österreich optimiert werden. Wählen Sie einen Anbieter und holen Sie sich Geld zurück!

2. Netzkosten
Die Netzkosten können nicht verändert werden und bleiben auch bei einem Anbieterwechsel gleich!

3. Steuern und Abgaben
Auch diese Kosten können nicht opitimiert werden und bleiben in jedem Fall die selben.